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Borussia Dortmund

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Neues Trikot für die deutsche Fussball-National­mannschaft.
BVB Dortmunds neue Fanwelt von Rheinmetall: "Faschisten siegen helfen!" Das zweite Mal.
Neues Trikot für BVB Dortmund
"Echte Kriege" statt "Echte Liebe" - BVB

Der Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund (kurz Borussia Dortmund oder BVB, Borussia ist der neu­lateinische Name für Preußen) ist ein deutscher Sportverein aus Dortmund, der am 19. Dezember 1909 gegründet wurde. Der Verein betätigt sich ebenfalls kriegs­propagandistisch im Sinne seines Sponsors, des Rüstungs­industrie­konzerns[wp] Rheinmetall[wp].

Rheinmetall-BVB-Sponsoring-Deal

Zitat: «Sehr geehrter Hans-Joachim Watzke,

Der neue Rheinmetall-BVB-Sponsoring-Deal schlägt sehr hohle Wellen. Und das völlig zurecht. Es ist einer der skandalösesten Deals in der Geschichte des deutschen Fußballs.

Fans in ganz Deutschland sind geschockt. Sowohl BVB-Fans als auch Fans anderer Vereine. Man wendet sich, durch diese unglaublich dumme und fahrlässige oder vielleicht sogar bewusste Entscheidung, vom BVB ab. Viele Fans wollen das Champions-League-Finale boykottieren, viele andere ihre Mitgliedschaft kündigen und wieder viele andere drücken nun statt Borussia Dortmund Real Madrid[wp] die Daumen.

Sie haben nicht nur dem Ansehen des Vereins immensen Schaden zugefügt, sondern auch den Spielern vor dem vielleicht größten Spiel ihrer Karriere einen Bärendienst erwiesen. Bemerkenswert finde ich vor allem, dass der Verein den Rheinmetall-Deal bei Social Media nur auf Twitter öffentlich macht.

Warum wird dieser ach so tolle und von Ihnen so gepriesene Rheinmetall-Deal denn nicht selbstbewusst und voller Stolz auf allen Social-Media-Kanälen geteilt? Die Fans - das wichtigste Glied im Verein - haben ein Recht darauf, von diesem schlimmen Deal zu erfahren. Vor allem aus erster Quelle. Von den Menschen, die für diesen Deal verantwortlich sind. Und die Fans haben das Recht darauf, gegen diesen Rheinmetall-Deal auf die Barrikaden zu gehen, aufzustehen, zu demonstrieren, ihn zu torpedieren und und und.

Sie sagen:

"Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen. Gerade heute, da wir jeden Tag erleben, wie Freiheit in Europa verteidigt werden muss. Mit dieser neuen Normalität sollten wir uns aus­einander­setzen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Rheinmetall und öffnen uns als Borussia Dortmund ganz bewusst für einen Diskurs."

Wissen Sie eigentlich, was Sie da von sich geben, Herr Watzke?

"Sicherheit und Verteidigung der Demokratie" in Verbindung mit Rheinmetall?

Dann hier mal ein paar Fakten:

Der berüchtigtste Rheinmetall-Manager Waldemar Pabst hat damals (1919) als Reichs­wehr­offizier den Auftrag gegeben, den Januar­aufstand in Berlin, der ein Generalstreik war, niederzuschlagen. Nach persönlichem Verhör gab er den Befehl zur Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht[wp], die beide in der Nacht des 15. Januar 1919 erschossen wurden. In einem Spiegel-Interview im Jahre 1962 rühmte er sich damit.

Im Herbst 1926 war Rheinmetall an den Putschplänen gegen die Demokratie beteiligt.

Die Nazis retteten Rheinmetall, als man in 1933 Konkurs ging. Danach wurde Rheinmetall verstaatlicht, mitten in der Nazi-Zeit. Rheinmetall war ein entscheidender Beteiligter in den Kriegsplanungen der Nazis. Unzählige Zwangs­arbeiter, auch aus Konzentrations­lagern und dem Vernichtungs­lager Auschwitz, mussten für Rheinmetall arbeiten und wurden versklavt. Viele mussten deshalb sterben.

Der "Tag der Befreiung" (8. Mai 1945), der Tag, an dem die bedingungslose Kapitulation aller Wehrmachtsteile (Marine, Heer, Luftwaffe) in Kraft trat und der 2. Weltkrieg in Europa beendete wurde, wurde von Rheinmetall sogar schon (2018) für die Haupt­versammlung missbraucht. Da sitzen Aktionäre zusammen und feilschen um ihre Dividende. Geld, an dem Blut klebt. Geld, das verdient wurde mit unzähligen Opfern, die durch Waffen von Rheinmetall weltweit getötet wurden und werden.

Rheinmetall war im ersten Weltkrieg am Morden beteiligt. Rheinmetall war im zweiten Weltkrieg am Morden beteiligt. Und Rheinmetall ist auch heute noch am Morden beteiligt. Weltweit.

Alle 14 Minuten (!!!) stirbt laut "Terre des Hommes"[wp] ein Mensch auf diesem Planeten durch eine deutsche Waffe. Diese Statistik ist von 2017 und wird in diesen heftigen Kriegszeiten sicherlich nicht besser geworden sein. Unmittelbar am Mord an jedem dieser Opfer beteiligt: Rheinmetall.

Sowohl in der Ukraine als auch in Gaza oder auch ganz woanders.» - Manaf Hassan[1]

Zitat: «Wir sprechen von toten Kindern, alten Menschen, Frauen und wir sprechen von Schäden und Behinderungen, die diese Menschen ihr Leben lang begleiten werden.

Rheinmetall wollte die damalige Bundesregierung im Jahre 2019 übrigens auf Schadenersatz verklagen. Warum? Weil die damalige Bundesregierung, nach der brutalen Ermordung von Khashoggi, deutschen Rüstungs­unternehmen verboten hat, Waffen nach Saudi-Arabien zu liefern.

Rheinmetall wollte die deutsche Bundesregierung übrigens auch im Jahre 2014 verklagen, weil nach der Krim-Annexion ein Milliarden-Deal mit Russland verboten wurde. So viel dazu, dass Rheinmetall sich für die Ukraine und für Menschlichkeit einsetze.

Nein, Rheinmetall steht weder für Menschlichkeit noch für Demokratie oder Frieden. Rheinmetall steht für Waffen, Blut, Tod, Leid, Macht und Geld. Rheinmetall interessiert sich nur für sich selbst, und geht dabei über Leichen. Das ist die Wahrheit, lieber Herr Watzke.

Ihre Äußerungen zeigen, dass Sie entweder gar keine Ahnung haben oder aber, dass Sie Ihre Fans für dumm verkaufen wollen.

Und von diesem Blut-Konzern nehmen Sie jetzt Geld an und machen im Gegenzug Werbung für all das, was ich oben aufgezählt habe.

Sie sorgen mit diesem Blut-Deal dafür, dass dieser Konzern der Schande Akzeptanz in der Gesellschaft bekommt. Das ist zumindest das Ziel des Konzerns. Je mehr Rheinmetall gesehen oder gelesen wird, desto mehr wird der Konzern zur Normalität. Sie legitimieren damit die Absichten dieses Konzerns. Sie sagen damit indirekt und direkt, dass der Einsatz von Waffen und den daraus resultierenden Toten etwas Normales sei. Der Zeitpunkt dieses Deals ist ohnehin fragwürdig. Wir befinden uns in der schlimmsten und gefährlichsten Zeit seit Jahrzehnten. Die Kriege, die aktuell und weltweit stattfinden, haben das Potenzial für einen Weltkrieg. Die Bundesregierung spricht von Kriegs­tüchtigkeit. Man überlegt deshalb und nur deshalb den Wehrdienst wieder einzuführen. Und Sie mischen da nun auch noch mit.

Sie schaden dem Verein Borussia Dortmund, Sie schaden den Mitarbeitern, den Spielern, Sie schaden der Gesellschaft und Sie machen sich zu einem Helfer dessen, wofür Rheinmetall steht.

Sie wollten einen Diskurs, hier haben Sie einen sehr ehrlichen, offenen und transparenten Diskurs. Ich hoffe, Sie lesen diesen Text. Und ich hoffe, Sie haben Antworten. Vor allem aber hoffe ich, dass Sie Ihrem Verein zuliebe, diesen Deal rückgängig machen.

Das ist der größte Fehler Ihrer Karriere. Es liegt an Ihnen, diesen Fehler rückgängig zu machen.

Wenn Sie das nicht tun, muss man Sie als Person dringend hinterfragen.

Mir haben Sie übrigens die Lust am Champions-League-Finale wirklich genommen. Als Fan des FC Bayern München habe ich ohnehin meine Erfahrung mit schlimmen Deals, wie dem mit "Qatar Airways". Es gibt auch sicher einige andere Deals in der deutschen Fußball-Geschichte, die schlimm oder nicht gut waren. Aber das hier ist aus meiner Sicht eine neue Dimension. Und als Bayern-Fan habe ich dem BVB dieses Mal die Daumen drücken wollen. Das kann ich leider nicht mehr. Die Partnerschaft und das Werben für Rheinmetall fangen sogar noch vor dem Champions-League-Finale an. Das verwundert mich nicht, dass Rheinmetall bei einer der größten Sport-Veranstaltungen der Welt präsent sein möchte.» - Manaf Hassan[2]

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